Schokoladenhaselnuss-Fudge Einfaches und schnelles Rezept

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Ich liebe Schokoladenhaselnuss-Fudge, und heute zeige ich dir, wie du es ganz einfach selbst machen kannst. Dieses Rezept ist schnell und benötigt nur wenige Zutaten, die du wahrscheinlich schon zu Hause hast. Mit Zartbitterschokolade, gesüßter Kondensmilch und knusprigen Haselnüssen zauberst du einen süßen Genuss, der jedem schmeckt. Lass uns direkt in das Rezept einsteigen und deine Geschmacksknospen verwöhnen!

Warum ich dieses Rezept liebe

  1. Einfachheit: Die Zubereitung ist schnell und unkompliziert, perfekt für Anfänger und Schokoladenliebhaber.
  2. Reichhaltiger Geschmack: Die Kombination aus dunkler Schokolade und Haselnüssen sorgt für ein intensives Geschmackserlebnis.
  3. Vielseitigkeit: Dieses Fudge kann als Dessert, Snack oder sogar als Geschenk verwendet werden.
  4. Visuelle Anziehungskraft: Die Garnierung mit Haselnüssen macht das Fudge nicht nur lecker, sondern auch ansprechend für das Auge.

Zutaten

Hauptzutaten für das Fudge

– 1 Tasse Zartbitterschokoladenstückchen (mindestens 70% Kakao)

– 1/2 Tasse gesüßte Kondensmilch

– 1/4 Tasse ungesüßtes Kakaopulver

– 1/2 Tasse Haselnüsse, geröstet und grob gehackt

Die Hauptzutaten sind einfach und gut zu finden. Zartbitterschokolade gibt dem Fudge einen tiefen Geschmack. Die gesüßte Kondensmilch macht es reich und cremig. Das ungesüßte Kakaopulver fügt eine starke Schokoladennote hinzu. Geröstete Haselnüsse bringen einen schönen Crunch und nussigen Geschmack.

Zusätzliche Zutaten und Garnierung

– 1 Teelöffel Vanilleextrakt

– 1/4 Teelöffel Meersalz

– Zusätzliche gehackte Haselnüsse zum Garnieren

Vanilleextrakt bringt eine angenehme Süße. Das Meersalz hebt die Aromen hervor und sorgt für Balance. Die zusätzlichen gehackten Haselnüsse machen das Fudge noch schöner. Sie geben dem Fudge Textur und einen tollen Look.

Mit diesen Zutaten ist es einfach, ein leckeres und ansprechendes Fudge zu machen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Vorbereitung der Backform

Lege zuerst eine 20×20 cm Backform mit Backpapier aus. Lass das Papier über den Rand hängen. Das macht das Herausnehmen des Fudges viel einfacher.

Schokolade schmelzen

Nimm einen mittleren Topf. Stelle ihn auf niedrige Hitze. Gib die Zartbitterschokoladenstückchen und die gesüßte Kondensmilch hinein. Rühre ständig, bis du eine glatte Mischung bekommst. Das sorgt für die beste Textur.

Trockene Zutaten einarbeiten

Sobald die Mischung glatt ist, nimm den Topf vom Herd. Siebe das ungesüßte Kakaopulver hinein. Rühre gründlich, bis das Kakaopulver gut vermischt ist. So erhält das Fudge eine reichhaltige Schokoladennote.

Geschmack und Textur hinzufügen

Jetzt kommt der Vanilleextrakt. Rühre ihn unter die Mischung. Füge auch das Meersalz hinzu. Hebe die gerösteten und grob gehackten Haselnüsse vorsichtig unter. Achte darauf, dass sie gleichmäßig verteilt sind.

Fudge setzen und kühlen

Gieße die Mischung in die vorbereitete Backform. Verteile sie gleichmäßig mit einem Spatel. Toppe die Oberfläche mit zusätzlichen gehackten Haselnüssen. Decke die Form mit Frischhaltefolie ab. Stelle das Fudge für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank, bis es fest ist.

Schneiden und Servieren

Wenn das Fudge fest ist, hebe es mit dem Backpapier heraus. Schneide es in Quadrate oder Rechtecke. Serviere es auf einem schönen Brett. Garniere es mit ganzen Haselnüssen oder einem Überzug aus geschmolzener Schokolade.

Tipps & Tricks

Perfektionieren des Fudge

Um einen perfekten Fudge zu machen, ist die Vermeidung von Kristallen wichtig. Kristalle können den Fudge körnig machen. Um das zu verhindern, rühre die Schokolade und die Kondensmilch langsam und gleichmäßig. Lass die Mischung nicht kochen.

Die richtige Temperaturkontrolle ist ebenfalls entscheidend. Halte die Hitze niedrig, während du die Schokolade schmilzt. Zu hohe Temperaturen können die Schokolade verbrennen. Das macht den Fudge bitter.

Variationen des Rezepts

Du kannst dein Fudge aufpeppen, indem du zusätzliche Zutaten hinzufügst. Karamell gibt eine süße Note. Auch ein Hauch von Meersalz kann den Geschmack verstärken. Probiere verschiedene Kombinationen aus, um deinen Favoriten zu finden.

Wenn du verschiedene Schokoladensorten verwenden möchtest, ist das auch möglich. Zartbitter ist klassisch, aber Milchschokolade oder weiße Schokolade bringen neue Geschmäcker. Experimentiere mit deinen Lieblingssorten!

Tipps für die Garnierung

Eine stilvolle Präsentation macht dein Fudge besonders. Serviere es auf einem schönen Holzbrett oder Marmor. Garniere es mit ganzen Haselnüssen für einen tollen Look.

Wenn du einen Überzug aus Schokolade nutzen möchtest, schmelze etwas Zartbitterschokolade. Gieße sie über den Fudge und lass sie fest werden. So erhältst du eine schokoladige Kruste, die dein Fudge noch besser macht.

Pro Tipps

  1. Richtige Schokolade wählen: Verwende hochqualitative Zartbitterschokolade mit mindestens 70% Kakao für den besten Geschmack und die beste Textur.
  2. Haselnüsse rösten: Röste die Haselnüsse vor dem Hinzufügen, um ihren Geschmack zu intensivieren und eine knusprige Textur zu gewährleisten.
  3. Fudge richtig lagern: Bewahre den Fudge in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf, um seine Frische und Textur zu bewahren.
  4. Fudge variieren: Experimentiere mit verschiedenen Nussarten oder füge getrocknete Früchte hinzu, um neue Geschmacksrichtungen und Texturen zu entdecken.

Variationen

Glutenfreie Optionen

Um das Fudge glutenfrei zu machen, wähle sicher glutenfreie Zutaten. Die Zartbitterschokoladenstückchen sollten als erstes geprüft werden. Viele Marken bieten glutenfreie Optionen an. Auch die gesüßte Kondensmilch ist in der Regel glutenfrei. Achte darauf, dass keine glutenhaltigen Zusätze enthalten sind.

Vegane Alternativen

Wenn du eine vegane Version möchtest, kannst du die gesüßte Kondensmilch durch Kokosmilch ersetzen. Diese gibt dem Fudge eine tolle Cremigkeit. Verwende auch pflanzliche Schokolade, die ohne Milchprodukte auskommt. Achte darauf, dass die Schokolade mindestens 70% Kakao enthält, um den vollen Geschmack zu genießen.

Weitere Geschmacksrichtungen

Du kannst das Fudge noch interessanter machen, indem du weitere Zutaten hinzufügst. Nüsse wie Mandeln oder Walnüsse passen gut dazu. Auch getrocknete Früchte, wie Cranberries oder Aprikosen, verleihen dem Fudge eine fruchtige Note. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen, um deinen eigenen Favoriten zu finden.

Lagerungshinweise

Optimale Lagerung

Um das beste Fudge zu genießen, lagere es kühl. Ein Kühlschrank ist ideal. Zimmertemperatur kann das Fudge weich machen. Wenn du es draußen lässt, esse es schnell. So bleibt der Geschmack frisch und die Textur perfekt.

Haltbarkeit des Fudges

Das Fudge bleibt etwa zwei Wochen frisch. Bewahre es in einem luftdichten Behälter auf. So schützt du es vor Trockenheit und Gerüchen. Nach zwei Wochen könnte der Geschmack nachlassen. Du wirst den Unterschied schnell bemerken.

Einfrieren des Fudges

Du kannst das Fudge auch einfrieren. Schneide es in Stücke, bevor du es einfrierst. Lege es in einen Gefrierbeutel oder -behälter. Achte darauf, die Luft herauszudrücken. Zum Auftauen, lasse es einfach im Kühlschrank über Nacht. So bleibt die Textur gut.

FAQs

Wie lange dauert es, Fudge herzustellen?

Die Vorbereitungszeit für das Fudge beträgt nur 10 Minuten. Die gesamte Dauer liegt bei etwa 2 Stunden und 10 Minuten. Dies umfasst die Zeit, die das Fudge benötigt, um im Kühlschrank fest zu werden. Es ist einfach und schnell, also perfekt für einen süßen Snack.

Kann ich den Fudge anpassen?

Ja, du kannst den Fudge ganz nach deinem Geschmack anpassen. Du kannst die Menge der Haselnüsse erhöhen oder andere Nüsse verwenden. Wenn du es noch schokoladiger magst, füge mehr Schokoladenstückchen hinzu. Die Möglichkeiten sind groß, also sei kreativ!

Wo kann ich die Zutaten kaufen?

Die Hauptzutaten findest du in jedem Supermarkt. Zartbitterschokoladenstückchen, gesüßte Kondensmilch und Haselnüsse sind meist leicht erhältlich. Auch ungesüßtes Kakaopulver gibt es oft im Backregal. Online-Shops bieten ebenfalls eine gute Auswahl.

Ist das Fudge glutenfrei oder vegan?

Das Fudge ist leicht glutenfrei, wenn du glutenfreie Zutaten verwendest. Die gesüßte Kondensmilch ist jedoch nicht vegan. Du kannst sie durch pflanzliche Alternativen ersetzen. So kannst du ein leckeres, veganes Fudge zaubern.

Fudge ist ein einfaches, aber köstliches Rezept. Wir haben die wichtigsten Zutaten und den Schritt-für-Schritt-Prozess behandelt. Du hast gelernt, wie du die perfekte Konsistenz erzielst und verschiedene Varianten ausprobierst. Denke auch an die Lagerung, damit dein Fudge frisch bleibt. Fudge zuzubereiten kann viel Spaß machen. Sei kreativ mit den Zutaten und finde deinen Lieblingsgeschmack. Genieß dein selbstgemachtes Fudge und teile es mit Freunde

- 1 Tasse Zartbitterschokoladenstückchen (mindestens 70% Kakao) - 1/2 Tasse gesüßte Kondensmilch - 1/4 Tasse ungesüßtes Kakaopulver - 1/2 Tasse Haselnüsse, geröstet und grob gehackt Die Hauptzutaten sind einfach und gut zu finden. Zartbitterschokolade gibt dem Fudge einen tiefen Geschmack. Die gesüßte Kondensmilch macht es reich und cremig. Das ungesüßte Kakaopulver fügt eine starke Schokoladennote hinzu. Geröstete Haselnüsse bringen einen schönen Crunch und nussigen Geschmack. - 1 Teelöffel Vanilleextrakt - 1/4 Teelöffel Meersalz - Zusätzliche gehackte Haselnüsse zum Garnieren Vanilleextrakt bringt eine angenehme Süße. Das Meersalz hebt die Aromen hervor und sorgt für Balance. Die zusätzlichen gehackten Haselnüsse machen das Fudge noch schöner. Sie geben dem Fudge Textur und einen tollen Look. Mit diesen Zutaten ist es einfach, ein leckeres und ansprechendes Fudge zu machen. {{ingredient_image_2}} Lege zuerst eine 20x20 cm Backform mit Backpapier aus. Lass das Papier über den Rand hängen. Das macht das Herausnehmen des Fudges viel einfacher. Nimm einen mittleren Topf. Stelle ihn auf niedrige Hitze. Gib die Zartbitterschokoladenstückchen und die gesüßte Kondensmilch hinein. Rühre ständig, bis du eine glatte Mischung bekommst. Das sorgt für die beste Textur. Sobald die Mischung glatt ist, nimm den Topf vom Herd. Siebe das ungesüßte Kakaopulver hinein. Rühre gründlich, bis das Kakaopulver gut vermischt ist. So erhält das Fudge eine reichhaltige Schokoladennote. Jetzt kommt der Vanilleextrakt. Rühre ihn unter die Mischung. Füge auch das Meersalz hinzu. Hebe die gerösteten und grob gehackten Haselnüsse vorsichtig unter. Achte darauf, dass sie gleichmäßig verteilt sind. Gieße die Mischung in die vorbereitete Backform. Verteile sie gleichmäßig mit einem Spatel. Toppe die Oberfläche mit zusätzlichen gehackten Haselnüssen. Decke die Form mit Frischhaltefolie ab. Stelle das Fudge für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank, bis es fest ist. Wenn das Fudge fest ist, hebe es mit dem Backpapier heraus. Schneide es in Quadrate oder Rechtecke. Serviere es auf einem schönen Brett. Garniere es mit ganzen Haselnüssen oder einem Überzug aus geschmolzener Schokolade. Um einen perfekten Fudge zu machen, ist die Vermeidung von Kristallen wichtig. Kristalle können den Fudge körnig machen. Um das zu verhindern, rühre die Schokolade und die Kondensmilch langsam und gleichmäßig. Lass die Mischung nicht kochen. Die richtige Temperaturkontrolle ist ebenfalls entscheidend. Halte die Hitze niedrig, während du die Schokolade schmilzt. Zu hohe Temperaturen können die Schokolade verbrennen. Das macht den Fudge bitter. Du kannst dein Fudge aufpeppen, indem du zusätzliche Zutaten hinzufügst. Karamell gibt eine süße Note. Auch ein Hauch von Meersalz kann den Geschmack verstärken. Probiere verschiedene Kombinationen aus, um deinen Favoriten zu finden. Wenn du verschiedene Schokoladensorten verwenden möchtest, ist das auch möglich. Zartbitter ist klassisch, aber Milchschokolade oder weiße Schokolade bringen neue Geschmäcker. Experimentiere mit deinen Lieblingssorten! Eine stilvolle Präsentation macht dein Fudge besonders. Serviere es auf einem schönen Holzbrett oder Marmor. Garniere es mit ganzen Haselnüssen für einen tollen Look. Wenn du einen Überzug aus Schokolade nutzen möchtest, schmelze etwas Zartbitterschokolade. Gieße sie über den Fudge und lass sie fest werden. So erhältst du eine schokoladige Kruste, die dein Fudge noch besser macht. Pro Tipps Richtige Schokolade wählen: Verwende hochqualitative Zartbitterschokolade mit mindestens 70% Kakao für den besten Geschmack und die beste Textur. Haselnüsse rösten: Röste die Haselnüsse vor dem Hinzufügen, um ihren Geschmack zu intensivieren und eine knusprige Textur zu gewährleisten. Fudge richtig lagern: Bewahre den Fudge in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf, um seine Frische und Textur zu bewahren. Fudge variieren: Experimentiere mit verschiedenen Nussarten oder füge getrocknete Früchte hinzu, um neue Geschmacksrichtungen und Texturen zu entdecken. {{image_4}} Um das Fudge glutenfrei zu machen, wähle sicher glutenfreie Zutaten. Die Zartbitterschokoladenstückchen sollten als erstes geprüft werden. Viele Marken bieten glutenfreie Optionen an. Auch die gesüßte Kondensmilch ist in der Regel glutenfrei. Achte darauf, dass keine glutenhaltigen Zusätze enthalten sind. Wenn du eine vegane Version möchtest, kannst du die gesüßte Kondensmilch durch Kokosmilch ersetzen. Diese gibt dem Fudge eine tolle Cremigkeit. Verwende auch pflanzliche Schokolade, die ohne Milchprodukte auskommt. Achte darauf, dass die Schokolade mindestens 70% Kakao enthält, um den vollen Geschmack zu genießen. Du kannst das Fudge noch interessanter machen, indem du weitere Zutaten hinzufügst. Nüsse wie Mandeln oder Walnüsse passen gut dazu. Auch getrocknete Früchte, wie Cranberries oder Aprikosen, verleihen dem Fudge eine fruchtige Note. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen, um deinen eigenen Favoriten zu finden. Um das beste Fudge zu genießen, lagere es kühl. Ein Kühlschrank ist ideal. Zimmertemperatur kann das Fudge weich machen. Wenn du es draußen lässt, esse es schnell. So bleibt der Geschmack frisch und die Textur perfekt. Das Fudge bleibt etwa zwei Wochen frisch. Bewahre es in einem luftdichten Behälter auf. So schützt du es vor Trockenheit und Gerüchen. Nach zwei Wochen könnte der Geschmack nachlassen. Du wirst den Unterschied schnell bemerken. Du kannst das Fudge auch einfrieren. Schneide es in Stücke, bevor du es einfrierst. Lege es in einen Gefrierbeutel oder -behälter. Achte darauf, die Luft herauszudrücken. Zum Auftauen, lasse es einfach im Kühlschrank über Nacht. So bleibt die Textur gut. Die Vorbereitungszeit für das Fudge beträgt nur 10 Minuten. Die gesamte Dauer liegt bei etwa 2 Stunden und 10 Minuten. Dies umfasst die Zeit, die das Fudge benötigt, um im Kühlschrank fest zu werden. Es ist einfach und schnell, also perfekt für einen süßen Snack. Ja, du kannst den Fudge ganz nach deinem Geschmack anpassen. Du kannst die Menge der Haselnüsse erhöhen oder andere Nüsse verwenden. Wenn du es noch schokoladiger magst, füge mehr Schokoladenstückchen hinzu. Die Möglichkeiten sind groß, also sei kreativ! Die Hauptzutaten findest du in jedem Supermarkt. Zartbitterschokoladenstückchen, gesüßte Kondensmilch und Haselnüsse sind meist leicht erhältlich. Auch ungesüßtes Kakaopulver gibt es oft im Backregal. Online-Shops bieten ebenfalls eine gute Auswahl. Das Fudge ist leicht glutenfrei, wenn du glutenfreie Zutaten verwendest. Die gesüßte Kondensmilch ist jedoch nicht vegan. Du kannst sie durch pflanzliche Alternativen ersetzen. So kannst du ein leckeres, veganes Fudge zaubern. Fudge ist ein einfaches, aber köstliches Rezept. Wir haben die wichtigsten Zutaten und den Schritt-für-Schritt-Prozess behandelt. Du hast gelernt, wie du die perfekte Konsistenz erzielst und verschiedene Varianten ausprobierst. Denke auch an die Lagerung, damit dein Fudge frisch bleibt. Fudge zuzubereiten kann viel Spaß machen. Sei kreativ mit den Zutaten und finde deinen Lieblingsgeschmack. Genieß dein selbstgemachtes Fudge und teile es mit Freunden!

Dekadenter Schokoladen-Haselnuss-Fudge

Ein reichhaltiges und cremiges Fudge mit Zartbitterschokolade und gerösteten Haselnüssen.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 10 Minuten
Gericht Dessert
Küche Deutsch
Portionen 16
Kalorien 150 kcal

Zutaten
  

  • 1 Tasse Zartbitterschokoladenstückchen (mindestens 70% Kakao)
  • 1/2 Tasse gesüßte Kondensmilch
  • 1/4 Tasse ungesüßtes Kakaopulver
  • 1/2 Tasse Haselnüsse, geröstet und grob gehackt
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1/4 Teelöffel Meersalz
  • nach Bedarf zusätzliche gehackte Haselnüsse zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Vorbereitung der Form: Lege eine 20x20 cm Backform mit Backpapier aus, sodass das Papier über den Rand hängt. Dies erleichtert das Herausnehmen des Fudges später.
  • Schokolade schmelzen: In einem mittleren Topf bei niedriger Hitze die Zartbitterschokoladenstückchen zusammen mit der gesüßten Kondensmilch vermengen. Rühre kontinuierlich, bis die Mischung vollständig geschmolzen und glatt ist.
  • Trockene Zutaten einarbeiten: Nimm den Topf vom Herd. Siebe das Kakaopulver hinein und rühre gründlich um, bis es vollständig in die Schokoladensauce eingearbeitet ist – das ergibt eine reichhaltige Schokoladenbasis.
  • Geschmack und Textur hinzufügen: Rühre den Vanilleextrakt und das Meersalz ein, und hebe dann die gerösteten Haselnüsse vorsichtig unter, sodass diese gleichmäßig in der Mischung verteilt sind.
  • Fudge setzen: Gieße die Mischung in die vorbereitete Backform und verteile sie gleichmäßig. Verwende einen Spatel, um die Oberfläche zu glätten.
  • Mit Haselnüssen toppen: Bestreue die Oberfläche mit zusätzlichen gehackten Haselnüssen, um Textur und eine ansprechende Optik zu verleihen.
  • Kühlen: Decke die Form mit Frischhaltefolie ab und stelle das Fudge für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank, bis es fest ist.
  • Schneiden und Servieren: Wenn das Fudge fest ist, hebe es mit Hilfe des überhängenden Backpapiers aus der Form. Schneide es in Quadrate oder Rechtecke und serviere es.

Notizen

Serviere das Fudge auf einem Holz- oder Marmorbrett, garniert mit ganzen Haselnüssen und möglicherweise einem Überzug aus geschmolzener Zartbitterschokolade für eine zusätzliche, verführerische Note.
Keyword Fudge, Haselnüsse, Schokolade

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