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Für dein veganes Kokos-Kichererbsen-Curry brauchst du einige Hauptzutaten. Diese sind: - 2 Dosen Kichererbsen, abgetropft und abgespült - 1 Dose Kokosmilch - 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt - 3 Zehen Knoblauch, gehackt - 1 Stück Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben - 1 Dose gewürfelte Tomaten Diese Zutaten bilden die Basis des Currys. Die Kichererbsen sorgen für Proteine, während die Kokosmilch das Gericht cremig macht. Die richtige Mischung aus Gewürzen macht dein Curry besonders lecker. Hier sind die wichtigsten Gewürze und Öle: - 1 Teelöffel Kurkuma-Pulver - 2 Teelöffel Currypulver - 1 Teelöffel Kreuzkümmel-Pulver - 1/2 Teelöffel Chili-Pulver (nach Geschmack anpassen) - 1 Esslöffel Olivenöl - Salz, nach Geschmack Die Gewürze geben dem Curry Tiefe und Geschmack. Olivenöl hilft, die Zwiebeln und Knoblauch gut anzubraten. Wie du dein Curry servierst, macht einen großen Unterschied. Ich empfehle, es so zu servieren: - Gekochter Reis oder Quinoa - Frischer Koriander zur Garnitur Serviere das Curry in tiefen Schalen. Ein Spritzer frischer Koriander und eine Limettenscheibe geben dem Gericht einen frischen Kick. {{ingredient_image_2}} Beginne mit der Vorbereitung der Zutaten. Du brauchst: - 2 Dosen Kichererbsen, abgetropft und abgespült - 1 Dose Kokosmilch - 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt - 3 Zehen Knoblauch, gehackt - 1 Stück Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben - 1 Dose gewürfelte Tomaten - 1 Teelöffel Kurkuma-Pulver - 2 Teelöffel Currypulver - 1 Teelöffel Kreuzkümmel-Pulver - 1/2 Teelöffel Chili-Pulver (nach Geschmack anpassen) - 1 Esslöffel Olivenöl - Salz, nach Geschmack - Frischer Koriander, zur Garnitur - Gekochter Reis oder Quinoa, zum Servieren Sammle alles. Das macht das Kochen einfacher und schneller. Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu. Brate sie an, bis sie glasig wird, etwa fünf Minuten. Gib dann den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer in die Pfanne. Rühre für ein bis zwei Minuten, bis die Aromen stark werden. Jetzt kommt der spannende Teil. Rühre das Kurkuma, Currypulver, Kreuzkümmel und Chili-Pulver ein. Koche alles eine zusätzliche Minute, um die Gewürze zu rösten. Gieße die gewürfelten Tomaten mit ihrem Saft hinzu. Rühre gut um und lasse die Mischung fünf Minuten köcheln. Füge nun die Kichererbsen und die Kokosmilch hinzu. Mische alles gründlich. Lass das Curry sanft köcheln, etwa 15 bis 20 Minuten. So können sich die Aromen entfalten. Schmecke das Curry mit Salz ab. Wenn es zu dickflüssig ist, füge einen Schluck Wasser hinzu. Serviere das Curry auf gekochtem Reis oder Quinoa. Garniere es mit frischem Koriander. Für einen spritzigen Kick kannst du eine Limettenscheibe an die Seite legen. So ist dein Gericht nicht nur lecker, sondern auch schön anzusehen. Um die perfekte Konsistenz für dein Curry zu erzielen, achte auf die Kokosmilch. Verwende eine vollfette Kokosmilch für eine cremige Textur. Wenn das Curry zu dick ist, füge einfach etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzu. Lass das Curry sanft köcheln. So können sich die Aromen gut entfalten. Die richtige Aromatisierung macht dein Curry einzigartig. Röste die Gewürze gut an, bevor du die Tomaten und Kokosmilch hinzufügst. Dies bringt den vollen Geschmack der Gewürze zur Geltung. Frischer Koriander am Ende bringt eine frische Note. Du kannst auch einen Spritzer Limettensaft hinzufügen, um die Aromen zu heben. Das Curry lässt sich gut im Voraus zubereiten. Du kannst es bis zu zwei Tage im Kühlschrank lagern. Die Aromen werden intensiver, je länger es steht. Erwärme es einfach, wenn du bereit bist zu essen. Das macht es perfekt für stressige Tage oder wenn du Gäste hast. Profi Tipps Frische Kräuter hinzufügen: Verwende frisches Koriander oder Basilikum für zusätzlichen Geschmack und Frische. Variiere die Gewürze: Experimentiere mit anderen Gewürzen wie Garam Masala oder Zimt, um dem Curry eine persönliche Note zu verleihen. Reste kreativ nutzen: Verwende übrig gebliebenes Curry als Füllung für Wraps oder in Salaten für ein schnelles Mittagessen. Schärfe anpassen: Passe die Menge an Chili-Pulver je nach Vorliebe an, um die Schärfe des Currys nach deinem Geschmack zu gestalten. {{image_4}} Du kannst viele Gemüsesorten in dein Curry geben. Zucchini, Spinat oder Paprika passen gut. Diese Gemüse fügen Farbe und Nährstoffe hinzu. Du kannst sie einfach mit den Zwiebeln anbraten. Auch Karotten oder Süßkartoffeln sind tolle Optionen. Sie verleihen dem Gericht eine süße Note. Achte darauf, die Garzeit anzupassen, wenn du festere Gemüsesorten benutzt. Das Curry schmeckt großartig mit Reis oder Quinoa. Wenn du etwas anderes probieren möchtest, wähle Couscous oder Bulgur. Diese Optionen sind schnell zubereitet und nehmen die Aromen gut auf. Süßkartoffelpüree ist auch eine kreative Wahl. Es macht das Gericht cremig und sättigend. Experimentiere mit verschiedenen Beilagen, um neue Geschmäcker zu entdecken. Die Schärfe ist ganz nach deinem Geschmack. Du kannst das Chili-Pulver reduzieren oder ganz weglassen. Wenn du mehr Hitze magst, füge frische Chili oder Cayenne-Pfeffer hinzu. Du kannst auch mit einer Prise Paprika experimentieren. Achte darauf, die Gewürze nach und nach hinzuzufügen. So kannst du die Schärfe besser kontrollieren und das perfekte Curry für dich kreieren. Bewahre das Vegan Kokos-Kichererbsen-Curry in einem luftdichten Behälter auf. So bleibt es frisch. Es hält sich bis zu fünf Tage im Kühlschrank. Stelle sicher, dass das Curry vollständig abgekühlt ist, bevor du es verpackst. So vermeidest du Kondenswasser. Du kannst das Curry auch einfrieren. Fülle es in gefriergeeignete Behälter oder Beutel. Vergiss nicht, das Datum und den Inhalt zu beschriften. So bleibt alles organisiert. Das Curry bleibt bis zu drei Monate im Gefrierfach schmackhaft. Wenn du bereit bist, es zu essen, lasse es im Kühlschrank auftauen. Um das Curry wieder aufzuwärmen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst es in der Mikrowelle erhitzen. Stelle die Leistung auf mittel und rühre es nach einer Minute um. Alternativ kannst du eine Pfanne nutzen. Erhitze das Curry bei niedriger Hitze auf dem Herd. Rühre es regelmäßig um, um ein Anbrennen zu vermeiden. Wenn es zu dick ist, füge etwas Wasser hinzu. So erhältst du die perfekte Konsistenz. Ja, das Rezept ist glutenfrei. Alle Zutaten, die wir verwenden, sind frei von Gluten. Kichererbsen, Kokosmilch und Gewürze sind alle sicher. Achte darauf, dass die Gewürze keine glutenhaltigen Zusatzstoffe haben. Dies macht das Curry perfekt für Leute mit Glutenunverträglichkeit. Das Curry hält sich im Kühlschrank bis zu fünf Tage. Stelle sicher, dass du es in einem luftdichten Behälter aufbewahrst. Lass das Curry vollständig abkühlen, bevor du es in den Kühlschrank stellst. Wenn du es später genießen möchtest, kannst du es einfach aufwärmen. Ja, du kannst frische Kichererbsen verwenden. Diese müssen jedoch vorher gekocht werden. Das Kochen dauert länger als bei Dosenkichererbsen. Du solltest die Kichererbsen über Nacht einweichen und dann etwa eine Stunde kochen, bis sie weich sind. So erhältst du eine frische und knackige Textur im Curry. Im Blogpost haben wir die besten Zutaten für ein Curry besprochen. Wir haben die Hauptzutaten, Gewürze und Öle sowie Servieroptionen behandelt. Außerdem gab es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung. Tipps zur perfekten Konsistenz und Aromatisierung helfen, das Curry zu optimieren. Variationen wie zusätzliche Gemüsesorten und Schärfeanpassungen bringen neue Ideen. Zudem haben wir Lagerinformationen und häufige Fragen geklärt. Kochen macht Spaß und mit diesen Tipps gelingt dir dein perfektes Curry. Es ist einfach, lecker und gesund!

Vegan Kokos-Kichererbsen-Curry

Ein köstliches und nahrhaftes veganes Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Vegan
Portionen 4
Kalorien 350 kcal

Zutaten
  

  • 2 Dosen Kichererbsen, abgetropft und abgespült
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
  • 3 Zehen Knoblauch, gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben
  • 1 Dose gewürfelte Tomaten
  • 1 Teelöffel Kurkuma-Pulver
  • 2 Teelöffel Currypulver
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel-Pulver
  • 1/2 Teelöffel Chili-Pulver (nach Geschmack anpassen)
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • nach Geschmack Salz
  • nach Geschmack Frischer Koriander, zur Garnitur
  • nach Bedarf Gekochter Reis oder Quinoa, zum Servieren

Anleitungen
 

  • Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Schmortopf bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie glasig wird, etwa 5 Minuten.
  • Gib den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer in die Pfanne und rühre für weitere 1-2 Minuten, bis die Aromen intensiv werden.
  • Rühre das Kurkuma, Currypulver, Kreuzkümmel und Chili-Pulver ein und koche alles eine zusätzliche Minute, um die Gewürze zu rösten.
  • Gieße die Dose gewürfelte Tomaten mit ihrem Saft hinzu und rühre gut um. Lass die Mischung 5 Minuten köcheln, damit sich die Aromen verbinden.
  • Füge die Kichererbsen und die Kokosmilch hinzu, mische alles gründlich. Lass das Curry sanft köcheln und köchle es etwa 15-20 Minuten, damit sich die Aromen entfalten können.
  • Schmecke das Curry mit Salz ab und passe es nach deinem Geschmack an. Wenn das Curry zu dickflüssig ist, kannst du einen Schluck Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
  • Serviere das Curry auf gekochtem Reis oder Quinoa und garniere es mit frischem Koriander, um einen frischen Akzent zu setzen.

Notizen

Serviere das Curry in tiefen Schalen, garniert mit einem zusätzlichen Spritzer Koriander und einer Limettenscheibe an der Seite für einen zusätzlichen spritzigen Kick.
Keyword Curry, Kichererbsen, Kokosmilch, Vegan