Creamy Coconut Chickpea Curry Einfach und Lecker

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Mach dich bereit für ein köstliches Abenteuer mit meinem cremigen Kichererbsencurry! Dieses Gericht vereint den süßen Geschmack von Kokosnuss mit scharfen Gewürzen und nährstoffreichen Kichererbsen. Perfekt für ein schnelles Abendessen oder Meal Prep, es ist einfach, lecker und vielseitig. Lass uns gemeinsam die Zutaten und einfach Schritte entdecken, um dieses Curry für dich zuzubereiten!

Warum ich dieses Rezept liebe

  1. Einfachheit: Dieses Kichererbsencurry lässt sich in nur 30 Minuten zubereiten und ist perfekt für schnelle Abendessen.
  2. Gesundheit: Kichererbsen und Spinat liefern eine Fülle an Nährstoffen, die das Gericht sowohl nahrhaft als auch schmackhaft machen.
  3. Vielfalt: Du kannst mit verschiedenen Gemüsesorten experimentieren und das Rezept nach deinem Geschmack anpassen.
  4. Verwöhnung: Die cremige Kokosmilch sorgt für einen köstlichen Geschmack und macht das Curry besonders einladend.

Zutaten

Hauptzutaten für das Kichererbsencurry

Für dein leckeres Kichererbsencurry brauchst du folgende Hauptzutaten:

– 1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült

– 1 Dose (400 ml) Kokosmilch

– 1 mittlere Zwiebel, fein gehackt

– 2 Knoblauchzehen, gehackt

– 1 Stück Ingwer (ca. 2.5 cm), gerieben

– 1 mittlere Tomate, gewürfelt

– 1 Tasse Spinatblätter (frisch oder gefroren)

Diese Zutaten bilden die Basis deines Currys. Die Kichererbsen geben dir eine tolle Proteinquelle. Kokosmilch sorgt für eine cremige Konsistenz und einen milden Geschmack. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bringen Aroma und Tiefe in das Gericht.

Gewürze und Aromen

Ein Curry lebt von seinen Gewürzen. Hier sind die wichtigen Zutaten:

– 2 Esslöffel Currypulver

– 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel

– Salz nach Geschmack

– Frischer Koriander zur Garnitur

Das Currypulver bringt eine bunte Mischung aus Geschmäckern. Kreuzkümmel fügt einen warmen, erdigen Ton hinzu. Salz verstärkt die Aromen und frischer Koriander gibt einen frischen Kick.

Optionen für Beilagen

Um dein Curry noch besser zu machen, kannst du folgende Beilagen wählen:

– Gekochter Reis

– Naan

Reis ist die klassische Beilage für Currys. Er saugt die köstliche Sauce auf. Naan ist ein weiches Brot, das du zum Dippen verwenden kannst. Beide Optionen passen perfekt zu deinem Kichererbsencurry.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Vorbereitung der Zutaten

Beginne damit, alle Zutaten bereitzustellen. Du wirst folgendes brauchen:

– 1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült

– 1 Dose (400 ml) Kokosmilch

– 1 mittlere Zwiebel, fein gehackt

– 2 Knoblauchzehen, gehackt

– 1 Stück Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben

– 2 Esslöffel Currypulver

– 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel

– 1 mittlere Tomate, gewürfelt

– 1 Tasse Spinatblätter (frisch oder gefroren)

– 2 Esslöffel pflanzliches Öl

– Salz nach Geschmack

– Frischer Koriander zur Garnitur

– Gekochter Reis oder Naan zum Servieren

Stelle sicher, dass alles gut gewaschen und vorbereitet ist. Das macht das Kochen einfacher und schneller.

Kochen des Currys

Erhitze das pflanzliche Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie etwa 5 Minuten, bis sie glasig wird. Dann kommt der Knoblauch und der Ingwer hinzu. Koche die Mischung für eine weitere Minute, bis sie gut duftet.

Jetzt ist es Zeit für die Gewürze. Füge das Currypulver und den gemahlenen Kreuzkümmel hinzu. Rühre alles gut um und lasse es etwa 1 Minute kochen. Das hilft, die Aromen freizusetzen. Gib dann die gewürfelte Tomate hinzu und koche alles für 3 bis 4 Minuten, bis die Tomaten weich sind.

Jetzt kommen die Kichererbsen und die Kokosmilch dazu. Vermische alles gut und bringe die Mischung zum Simmern. Reduziere die Hitze und lasse das Curry für 10 bis 15 Minuten köcheln. Dies verdickt das Curry und lässt die Aromen gut vermischen.

Fertigstellung und Servieren

Falls du frischen Spinat verwendest, rühre ihn 2 Minuten vor dem Servieren ein. Wenn du gefrorenen Spinat nutzt, füge ihn ein paar Minuten früher hinzu, damit er gut durchwärmt. Schmecke das Curry mit Salz ab und nimm es dann vom Herd.

Serviere das Curry heiß. Garniere es mit frischem Koriander und genieße es zusammen mit gekochtem Reis oder Naan. Dieses Gericht ist einfach und voller Geschmack!

Tipps & Tricks

Perfekte Zubereitung der Kichererbsen

Um die Kichererbsen perfekt zuzubereiten, verwende am besten Dosenkichererbsen. Sie sind schnell und einfach. Spüle sie gut ab, um den Geschmack zu verbessern. Dies entfernt die Stärke und macht sie weniger schaumig. Falls du getrocknete Kichererbsen nutzen willst, weiche sie über Nacht ein. Koche sie dann bis sie weich sind, bevor du sie ins Curry gibst.

Anpassungen für mehr Geschmack

Du kannst das Curry anpassen, um mehr Geschmack zu bekommen. Füge etwas Limettensaft hinzu, um Frische zu bringen. Ein bisschen Sojasauce oder Tamari verstärkt die Umami-Note. Wenn du es schärfer magst, füge frische Chili oder Chili-Pulver hinzu. Außerdem kannst du mit zusätzlichen Kräutern wie Basilikum oder Thymian experimentieren.

Hinweise für die richtige Konsistenz

Die Konsistenz des Currys ist wichtig. Wenn es zu dick wird, füge etwas Wasser oder mehr Kokosmilch hinzu. Für eine dickere Soße lasse das Curry länger köcheln. Achte darauf, regelmäßig umzurühren, damit nichts anbrennt. Ein guter Tipp ist, das Curry vor dem Servieren etwa 5 Minuten ruhen zu lassen. Dadurch können sich die Aromen setzen und das Gericht wird noch besser.

Pro Tipps

  1. Frische Kräuter verwenden: Frischer Koriander verleiht dem Curry nicht nur Geschmack, sondern auch eine schöne Farbe. Füge ihn kurz vor dem Servieren hinzu, um das Aroma zu maximieren.
  2. Variieren mit Gemüse: Du kannst das Gericht anpassen, indem du zusätzliches Gemüse wie Paprika oder Zucchini hinzufügst. Dies erhöht den Nährstoffgehalt und sorgt für mehr Textur.
  3. Für mehr Schärfe sorgen: Wenn du es gerne scharf magst, füge frische Chilis oder eine Prise Cayennepfeffer hinzu, um dem Curry mehr Kick zu geben.
  4. Reis perfekt zubereiten: Koche den Reis in der gleichen Brühe, in der du das Curry kochst, um ihm zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Das macht das gesamte Gericht noch schmackhafter.

Variationen

Zusätzliche Gemüsesorten

Du kannst das Rezept leicht anpassen. Möhren, Paprika oder Zucchini passen sehr gut. Diese Gemüsesorten bringen mehr Farbe und Nährstoffe. Schneide sie klein und füge sie in der ersten Kochphase hinzu. So werden sie schön weich und nehmen die Aromen auf.

Vegane oder glutenfreie Alternativen

Das Curry ist von Natur aus vegan und enthält keine glutenhaltigen Zutaten. Wenn du eine glutenfreie Variante wünschst, achte darauf, dass dein Currypulver glutenfrei ist. Viele Marken bieten glutenfreie Gewürze an. So kannst du sicher sein, dass dein Gericht für alle geeignet ist.

Anpassungen für scharfe Geschmäcker

Wenn du es gerne scharf magst, füge frische Chilis hinzu. Habaneros oder Jalapeños bringen zusätzlichen Kick. Du kannst auch eine Prise Cayennepfeffer oder Chili-Pulver einstreuen. Diese Zutaten verstärken den Geschmack und die Schärfe. Beginne mit einer kleinen Menge und taste dich nach deinem Geschmack vor.

Lagerungshinweise

Aufbewahrung im Kühlschrank

Du kannst das Kichererbsencurry in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Stelle sicher, dass es vollständig abgekühlt ist, bevor du es in den Kühlschrank stellst. Es bleibt bis zu 3 Tage frisch. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, schau dir die Einfriermöglichkeiten an.

Einfriermöglichkeiten

Das Kichererbsencurry eignet sich gut zum Einfrieren. Fülle es in einen gefrierfesten Behälter. Achte darauf, etwas Platz zu lassen, da sich die Flüssigkeit beim Gefrieren ausdehnt. Du kannst es bis zu 3 Monate einfrieren. Beschrifte den Behälter mit dem Datum für eine bessere Übersicht.

Wie man Reste aufwärmt

Um die Reste aufzuwärmen, stelle eine Pfanne auf mittlere Hitze. Füge das Curry hinzu und rühre gut um. Wenn es zu dick ist, kannst du etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen. Alternativ kannst du die Reste in der Mikrowelle erhitzen. Decke den Behälter ab und wärme es in kurzen Intervallen auf. So bleibt das Curry lecker und cremig.

FAQs

Wie lange ist das Kichererbsencurry haltbar?

Das Kichererbsencurry ist im Kühlschrank bis zu 5 Tage haltbar. Achte darauf, es in einem luftdichten Behälter aufzubewahren. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, kannst du es einfrieren. Im Gefrierschrank bleibt es bis zu 3 Monate frisch. Denk daran, das Curry vor dem Essen gut aufzuwärmen.

Kann ich andere Pflanzenmilch verwenden?

Ja, du kannst andere Pflanzenmilch verwenden. Mandeldrink oder Hafermilch sind gute Alternativen. Sie geben dem Curry einen anderen Geschmack, bleiben aber cremig. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen Favoriten zu finden.

Ist dieses Rezept für Meal Prep geeignet?

Ja, dieses Rezept eignet sich perfekt für Meal Prep. Koche eine große Menge und teile sie in Portionen auf. So hast du schnelle Mahlzeiten für die Woche. Das Curry lässt sich gut aufwärmen und bleibt lecker und nahrhaft.

Zusammenfassend habe ich die Hauptzutaten, Zubereitung, Tipps, Variationen und Lagerung des Kichererbsencurrys behandelt. Ein gutes Curry braucht frische Zutaten und die richtigen Gewürze. Experimentiere mit Gemüse oder Schärfe, um deinen eigenen Geschmack zu finden. Das Curry ist auch perfekt für Meal Prep. Mit diesen Tipps und Hinweisen bist du bereit, ein köstliches Gericht zu zaubern. Viel Spaß beim Kochen und Genieße

Für dein leckeres Kichererbsencurry brauchst du folgende Hauptzutaten: - 1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült - 1 Dose (400 ml) Kokosmilch - 1 mittlere Zwiebel, fein gehackt - 2 Knoblauchzehen, gehackt - 1 Stück Ingwer (ca. 2.5 cm), gerieben - 1 mittlere Tomate, gewürfelt - 1 Tasse Spinatblätter (frisch oder gefroren) Diese Zutaten bilden die Basis deines Currys. Die Kichererbsen geben dir eine tolle Proteinquelle. Kokosmilch sorgt für eine cremige Konsistenz und einen milden Geschmack. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bringen Aroma und Tiefe in das Gericht. Ein Curry lebt von seinen Gewürzen. Hier sind die wichtigen Zutaten: - 2 Esslöffel Currypulver - 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel - Salz nach Geschmack - Frischer Koriander zur Garnitur Das Currypulver bringt eine bunte Mischung aus Geschmäckern. Kreuzkümmel fügt einen warmen, erdigen Ton hinzu. Salz verstärkt die Aromen und frischer Koriander gibt einen frischen Kick. Um dein Curry noch besser zu machen, kannst du folgende Beilagen wählen: - Gekochter Reis - Naan Reis ist die klassische Beilage für Currys. Er saugt die köstliche Sauce auf. Naan ist ein weiches Brot, das du zum Dippen verwenden kannst. Beide Optionen passen perfekt zu deinem Kichererbsencurry. {{ingredient_image_2}} Beginne damit, alle Zutaten bereitzustellen. Du wirst folgendes brauchen: - 1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült - 1 Dose (400 ml) Kokosmilch - 1 mittlere Zwiebel, fein gehackt - 2 Knoblauchzehen, gehackt - 1 Stück Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben - 2 Esslöffel Currypulver - 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel - 1 mittlere Tomate, gewürfelt - 1 Tasse Spinatblätter (frisch oder gefroren) - 2 Esslöffel pflanzliches Öl - Salz nach Geschmack - Frischer Koriander zur Garnitur - Gekochter Reis oder Naan zum Servieren Stelle sicher, dass alles gut gewaschen und vorbereitet ist. Das macht das Kochen einfacher und schneller. Erhitze das pflanzliche Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie etwa 5 Minuten, bis sie glasig wird. Dann kommt der Knoblauch und der Ingwer hinzu. Koche die Mischung für eine weitere Minute, bis sie gut duftet. Jetzt ist es Zeit für die Gewürze. Füge das Currypulver und den gemahlenen Kreuzkümmel hinzu. Rühre alles gut um und lasse es etwa 1 Minute kochen. Das hilft, die Aromen freizusetzen. Gib dann die gewürfelte Tomate hinzu und koche alles für 3 bis 4 Minuten, bis die Tomaten weich sind. Jetzt kommen die Kichererbsen und die Kokosmilch dazu. Vermische alles gut und bringe die Mischung zum Simmern. Reduziere die Hitze und lasse das Curry für 10 bis 15 Minuten köcheln. Dies verdickt das Curry und lässt die Aromen gut vermischen. Falls du frischen Spinat verwendest, rühre ihn 2 Minuten vor dem Servieren ein. Wenn du gefrorenen Spinat nutzt, füge ihn ein paar Minuten früher hinzu, damit er gut durchwärmt. Schmecke das Curry mit Salz ab und nimm es dann vom Herd. Serviere das Curry heiß. Garniere es mit frischem Koriander und genieße es zusammen mit gekochtem Reis oder Naan. Dieses Gericht ist einfach und voller Geschmack! Um die Kichererbsen perfekt zuzubereiten, verwende am besten Dosenkichererbsen. Sie sind schnell und einfach. Spüle sie gut ab, um den Geschmack zu verbessern. Dies entfernt die Stärke und macht sie weniger schaumig. Falls du getrocknete Kichererbsen nutzen willst, weiche sie über Nacht ein. Koche sie dann bis sie weich sind, bevor du sie ins Curry gibst. Du kannst das Curry anpassen, um mehr Geschmack zu bekommen. Füge etwas Limettensaft hinzu, um Frische zu bringen. Ein bisschen Sojasauce oder Tamari verstärkt die Umami-Note. Wenn du es schärfer magst, füge frische Chili oder Chili-Pulver hinzu. Außerdem kannst du mit zusätzlichen Kräutern wie Basilikum oder Thymian experimentieren. Die Konsistenz des Currys ist wichtig. Wenn es zu dick wird, füge etwas Wasser oder mehr Kokosmilch hinzu. Für eine dickere Soße lasse das Curry länger köcheln. Achte darauf, regelmäßig umzurühren, damit nichts anbrennt. Ein guter Tipp ist, das Curry vor dem Servieren etwa 5 Minuten ruhen zu lassen. Dadurch können sich die Aromen setzen und das Gericht wird noch besser. Pro Tipps Frische Kräuter verwenden: Frischer Koriander verleiht dem Curry nicht nur Geschmack, sondern auch eine schöne Farbe. Füge ihn kurz vor dem Servieren hinzu, um das Aroma zu maximieren. Variieren mit Gemüse: Du kannst das Gericht anpassen, indem du zusätzliches Gemüse wie Paprika oder Zucchini hinzufügst. Dies erhöht den Nährstoffgehalt und sorgt für mehr Textur. Für mehr Schärfe sorgen: Wenn du es gerne scharf magst, füge frische Chilis oder eine Prise Cayennepfeffer hinzu, um dem Curry mehr Kick zu geben. Reis perfekt zubereiten: Koche den Reis in der gleichen Brühe, in der du das Curry kochst, um ihm zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Das macht das gesamte Gericht noch schmackhafter. {{image_4}} Du kannst das Rezept leicht anpassen. Möhren, Paprika oder Zucchini passen sehr gut. Diese Gemüsesorten bringen mehr Farbe und Nährstoffe. Schneide sie klein und füge sie in der ersten Kochphase hinzu. So werden sie schön weich und nehmen die Aromen auf. Das Curry ist von Natur aus vegan und enthält keine glutenhaltigen Zutaten. Wenn du eine glutenfreie Variante wünschst, achte darauf, dass dein Currypulver glutenfrei ist. Viele Marken bieten glutenfreie Gewürze an. So kannst du sicher sein, dass dein Gericht für alle geeignet ist. Wenn du es gerne scharf magst, füge frische Chilis hinzu. Habaneros oder Jalapeños bringen zusätzlichen Kick. Du kannst auch eine Prise Cayennepfeffer oder Chili-Pulver einstreuen. Diese Zutaten verstärken den Geschmack und die Schärfe. Beginne mit einer kleinen Menge und taste dich nach deinem Geschmack vor. Du kannst das Kichererbsencurry in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Stelle sicher, dass es vollständig abgekühlt ist, bevor du es in den Kühlschrank stellst. Es bleibt bis zu 3 Tage frisch. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, schau dir die Einfriermöglichkeiten an. Das Kichererbsencurry eignet sich gut zum Einfrieren. Fülle es in einen gefrierfesten Behälter. Achte darauf, etwas Platz zu lassen, da sich die Flüssigkeit beim Gefrieren ausdehnt. Du kannst es bis zu 3 Monate einfrieren. Beschrifte den Behälter mit dem Datum für eine bessere Übersicht. Um die Reste aufzuwärmen, stelle eine Pfanne auf mittlere Hitze. Füge das Curry hinzu und rühre gut um. Wenn es zu dick ist, kannst du etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen. Alternativ kannst du die Reste in der Mikrowelle erhitzen. Decke den Behälter ab und wärme es in kurzen Intervallen auf. So bleibt das Curry lecker und cremig. Das Kichererbsencurry ist im Kühlschrank bis zu 5 Tage haltbar. Achte darauf, es in einem luftdichten Behälter aufzubewahren. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, kannst du es einfrieren. Im Gefrierschrank bleibt es bis zu 3 Monate frisch. Denk daran, das Curry vor dem Essen gut aufzuwärmen. Ja, du kannst andere Pflanzenmilch verwenden. Mandeldrink oder Hafermilch sind gute Alternativen. Sie geben dem Curry einen anderen Geschmack, bleiben aber cremig. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen Favoriten zu finden. Ja, dieses Rezept eignet sich perfekt für Meal Prep. Koche eine große Menge und teile sie in Portionen auf. So hast du schnelle Mahlzeiten für die Woche. Das Curry lässt sich gut aufwärmen und bleibt lecker und nahrhaft. Zusammenfassend habe ich die Hauptzutaten, Zubereitung, Tipps, Variationen und Lagerung des Kichererbsencurrys behandelt. Ein gutes Curry braucht frische Zutaten und die richtigen Gewürze. Experimentiere mit Gemüse oder Schärfe, um deinen eigenen Geschmack zu finden. Das Curry ist auch perfekt für Meal Prep. Mit diesen Tipps und Hinweisen bist du bereit, ein köstliches Gericht zu zaubern. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Kokosnuss-Delight Kichererbsencurry

Ein köstliches und aromatisches Kichererbsencurry mit Kokosmilch und Gewürzen.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Indisch
Portionen 4
Kalorien 350 kcal

Zutaten
  

  • 1 Dose Kichererbsen, abgetropft und abgespült (425 g)
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 1 stück mittlere Zwiebel, fein gehackt
  • 2 stück Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 stück Ingwer (ca. 2.5 cm), gerieben
  • 2 Esslöffel Currypulver
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 stück mittlere Tomate, gewürfelt
  • 1 Tasse Spinatblätter (frisch oder gefroren)
  • 2 Esslöffel pflanzliches Öl
  • nach Geschmack Prise Salz
  • nach Bedarf stück Frischer Koriander zur Garnitur
  • nach Bedarf stück Gekochter Reis oder Naan zum Servieren

Anleitungen
 

  • Erhitze das pflanzliche Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie etwa 5 Minuten lang, bis sie glasig wird.
  • Rühre den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer ein, und koche die Mischung für eine weitere Minute, bis sie aromatisch duftet.
  • Füge das Currypulver und den gemahlenen Kreuzkümmel hinzu und rühre gut um, sodass die Zwiebelmischung gleichmäßig eingewürzt ist. Lasse die Gewürze etwa 1 Minute kochen, um ihr Aroma zu entfalten.
  • Gib die gewürfelte Tomate hinzu und koche alles für 3 bis 4 Minuten, bis die Tomaten weich werden.
  • Rühre die Kichererbsen und die Kokosmilch ein, und vermische alle Zutaten gründlich. Bringe die Mischung zum Simmern.
  • Sobald die Mischung simmert, reduziere die Hitze und lasse das Curry für 10 bis 15 Minuten köcheln, damit sich die Aromen entfalten und das Curry dicker wird.
  • Falls du frischen Spinat verwendest, rühre ihn 2 Minuten vor dem Servieren ein, sodass er gerade verwelkt. Wenn du gefrorenen Spinat benutzt, füge ihn einige Minuten früher hinzu, damit er durchwärmt.
  • Schmecke das Curry mit Salz ab und nimm es dann vom Herd.
  • Serviere das Curry heiß, garniert mit frischem Koriander, und genieße es zusammen mit gekochtem Reis oder Naan.

Notizen

Kann mit Reis oder Naan serviert werden.
Keyword Curry, Kichererbsen, Kokosmilch, vegetarisch

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